#61 Das unsichtbare Erbe – Warum wir unseren Eltern nichts schulden
Shownotes
In dieser Folge sprechen wir über das unsichtbare Erbe, das viele von uns aus ihrer Kindheit mittragen: die Schuld, immer noch „brav“ sein zu müssen, um geliebt zu werden.
Wir reden über emotionale Parentifizierung, Loyalität gegenüber unreifen Eltern und den Moment, in dem man begreift – Liebe ist keine Pflicht.
Wie können wir aufhören, Schuld mit Fürsorge zu verwechseln?
Und was bedeutet es wirklich, sich von der Erwartung zu lösen, „ein gutes Kind“ zu bleiben – ohne undankbar zu sein?
Eine ehrliche Folge über Selbstschutz, Abgrenzung und die Freiheit, sich selbst genug zu sein.
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Quellen:
Gibson, L. C. (2015): Adult Children of Emotionally Immature Parents: How to Heal from Distant, Rejecting, or Self-Involved Parents. New Harbinger Publications.
Bowlby, J. (1988): A Secure Base: Parent-Child Attachment and Healthy Human Development. Basic Books.
Neff, K. (2011): Self-Compassion: The Proven Power of Being Kind to Yourself. HarperCollins.
Bowen, M. (1978): Family Therapy in Clinical Practice. Jason Aronson.
Bradshaw, J. (1990): Homecoming: Reclaiming and Championing Your Inner Child. Bantam.
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